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Meine Kompositionen sind aufgelistet und hörbar!
Gruß
Michael Bereckis
Meine Kompositionen sind aufgelistet und hörbar!
Gruß
Michael Bereckis
Nun sind fünf Texte aus „die Braut tanzte und vergaß“ eingesprochen, vertont und gemalt:
Es war unser erstes gemeinsames Projekt…
Dank an Hans-Ulrich Heuser und Conni Middendorf!
Nun ist der Trailer auch fertig!
Markus hatte mir diesen gestern zugeschickt.
Der Besuch lohnt sich!
Dreißig Jahre hielt sie durch – schief, eigenwillig, aber wer nicht?
Dann kam der Tag: „Es ist Zeit.“
Das Wohnzimmer wurde zur Notküche, das Bad zum Geschirrspüler.
Die Handwerker maßen, werkelten und hinterließen Staub.
Nun glänzt sie, die neue Küche – perfekt, unberührt, noch.
Und während das Chaos regierte, komponierte ich ein Stück,
bis, fast wie ein Wunder, die Perfektion eintrat – leise, präzise,
wie der letzte, fast unhörbare Akkord.
Nun habe ich auch einen „Reise-Kontrabass“.
Es handelt sich um den Yamaha SBL 300, den ich nun überall und zu jeder Zeit spielen kann.
Die Vor- und Nachteile sind im angehängten YouTube-Video sehr gut beschrieben.
Da der SBL 300n keinen Kopfhörerausgang hat, nutze ich das Nux Mighty Plug Pro:
Hinzu kommt ein guter Kopfhörer und die Playbacks kommen per Bluetooth vom iPhone bzw. iPad.
Es war ein tolles Konzert und ich hatte für BloW Connection recht viel Klarinette geübt…
Hier einige Fotos von Kerstin Bereckis:
Die Vorpremiere und das zugehörige Essen am 14.3.2025 im Haus Oveney waren ein Erfolg! Markus Veith ist ein toller Schauspieler und ich freue mich, dass ich für ihn die integrierte Musik produzieren konnte.
Hinzu kam, dass ich als Zuschauer eine „tragende“ Rolle (Mauer) spielen durfte. Hierfür gab es eigenen Applaus!
Hier einige Fotos von Kerstin Bereckis:
Ich hatte die Gelegenheit Anfang 2025 für Shakespeare to go die erforderliche Musik zu produzieren.
Am 9.3.2025 konnte ich dies erstmals auf einer Probe live Markus Veith mit seinem neuen Stück erleben und war als bekennender „Shakespeare-Laie“ begeistert. Es war komisch, tragisch, beängstigend, spannend und besonders die Umsetzung der Dialoge verschiedenster männlicher und auch weiblicher Charaktere durch einen Schauspieler war überzeugend.
Einige der Musikstücke:
Optimiert:
Jeder eine Minute!
Jedes Saxofon spielt die Melodie,
auf seine Weise,
weich, schneidend, schwer oder leicht.
Eine Minute Unendlichkeit,
ein Tanz aus Klang und Schweigen.
Echos flüstern zurück,
Schimmer verweben sich,
und der Raum hält den Atem an.
Die Wellen tanzten sanft, als ob der Ozean selbst atmete.
Türkis glitzerte das Wasser unter der Sonne Mallorcas,
so klar, dass man das Gefühl hatte, in die Tiefen eines endlosen Traums zu blicken.
In meinen Erinnerungen stand ich einst am Ufer, die Füße umspült
von der sanften Umarmung des Meeres wie Wellen,
die sich immer wieder brechen, doch nie ganz verschwinden.