Volcano
Unter der Stadt.
Ein Zittern aus Stahl.
Licht flackert über Beton,
Gesichter vergehen im Glas.
Kein Oben, kein Ziel.
Nur Bewegung.
Er atmet.
Er trägt das Schweigen der Menschen.
Tief unten,
unaufhaltsam –
der Volcano.
(mit ChatGPT erstellt)
Unter der Stadt.
Ein Zittern aus Stahl.
Licht flackert über Beton,
Gesichter vergehen im Glas.
Kein Oben, kein Ziel.
Nur Bewegung.
Er atmet.
Er trägt das Schweigen der Menschen.
Tief unten,
unaufhaltsam –
der Volcano.
(mit ChatGPT erstellt)
Dreißig Jahre hielt sie durch – schief, eigenwillig, aber wer nicht?
Dann kam der Tag: „Es ist Zeit.“
Das Wohnzimmer wurde zur Notküche, das Bad zum Geschirrspüler.
Die Handwerker maßen, werkelten und hinterließen Staub.
Nun glänzt sie, die neue Küche – perfekt, unberührt, noch.
Und während das Chaos regierte, komponierte ich ein Stück,
bis, fast wie ein Wunder, die Perfektion eintrat – leise, präzise,
wie der letzte, fast unhörbare Akkord.
Jeder eine Minute!
Jedes Saxofon spielt die Melodie,
auf seine Weise,
weich, schneidend, schwer oder leicht.
Eine Minute Unendlichkeit,
ein Tanz aus Klang und Schweigen.
Echos flüstern zurück,
Schimmer verweben sich,
und der Raum hält den Atem an.
Die Wellen tanzten sanft, als ob der Ozean selbst atmete.
Türkis glitzerte das Wasser unter der Sonne Mallorcas,
so klar, dass man das Gefühl hatte, in die Tiefen eines endlosen Traums zu blicken.
In meinen Erinnerungen stand ich einst am Ufer, die Füße umspült
von der sanften Umarmung des Meeres wie Wellen,
die sich immer wieder brechen, doch nie ganz verschwinden.